Landesjugendtag der Brandenburgischen Schützenjugend
am 22. April 2006 in Wusterhausen
Landesjugendtag
am Samstag, dem 22. April 2006
ab 10 Uhr in Wusterhausen
| Mannschaft | Punkte | |
| 1. | SV Brück/SV Medewitz | 15 |
| 2. | SGi Nennhausen 1 | 16 |
| 3. | SGi Wusterhausen 2 | 17 |
| 4. | SGi Wusterhausen 1 | 19 |
| 5. | SGi zu Beelitz | 23 |
| 6. | SGi Kleine Elster/ PrSGi Doberlug | 27 |
| 7. | SGi Nennhausen 2 | 31 |
| 8. | SGi Bernau | 36 |
Wusterhausener ist Landesjugendkönig Großer Jubel herrschte am 22. April gegen 14.00 Uhr im Wusterhausener Schützenhaus. Dort verkündete der Landesjugendleiter im Brandenburgischen Schützenbund (BSB), Andreas Raddatz, dass der neue Landesjugendkönig von der gastgebenden Schützengilde Wusterhausen kommt und Lars Meyhak heißt. Der Dossestädter erzielte von den 13 Teilnehmern die beste Zehn. Mit einem Teiler von 22,8, damit ist der Abstand in hundertstel Millimetern von der idealen Zehn gemeint, verwies Lars Meyhak die starke Konkurrenz aus den anderen Teilen Brandenburgs auf die Plätze und qualifizierte sich damit für das Bundesjugendkönigsschießen im Jahr 2007. Den zweiten Platz errang Rico Pulz vom SV Medewitz mit einem Teiler von 44,1. Dritter wurde mit einem Teiler von 58,5 Torsten Müller von der SG Bernau.
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| Ein weiterer Höhepunkt auf dem Schützengelände in Wusterhausen, zu dem auch Wolfgang Regel, 2. Vizepräsidenten des BSB begrüßt wurde, waren die Mannschaftswettkämpfe. Dabei ging es um Vielseitigkeit abseits der Schießbahnen, denn die Mannschaften mussten mehrere Stationen durchlaufen und dabei punkten. Beim Dartwerfen und Bogenschießen, bei einer Feuerwehrübung, einem Staffellauf über 75 Meter und einem Wissenstest mit 20 Fragen waren die Teilnehmer gefordert. Dabei zeigte sich die Mannschaft Brück/Medewitz am ausgeglichensten und siegte nur knapp vor den Teams Nennhausen und Wusterhausen II.
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| Bei der anschließenden Delegiertenversammlung wählten die Jugendlichen Udo Wolf zum stellvertretenden Landesjugendleiter und Rico Pulz vom SV Medewitz zum Vize-Jugendsprecher. In seinem Schlusswort dankte Andreas Raddatz dem Schützenverein für die hervorragende Organisation des Tages und wünschte allen Teilnehmern eine gute Heimreise. text & fotos: axel herrmann |
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