Landesjugendtag der Brandenburgischen Schützenjugend am 2. Mai 2004 in Eberswalde | Der Weg der Teilnehmer am Jugendtag führte nach langer Zeit wieder in den Norden Brandenburgs - nach Eberswalde im Kreis Barnim. Nicht ganz unerwartet brach mit diesem "Umzug" die Teilnehmerzahl recht drastische ein. Angesichts des von der gastgebenden Schützengilde betriebenen Aufwandes etwas beschämend, zumal einige Teilnehmer aus dem äußersten Süden Brandenburgs, wie Senftenberg oder Medewitz, zeigten, dass der Weg zu bewältigen ist! | | Das Highlight des von der Eberswalder Schützengilde gestalteten Super-Ultra-Spezialparcours für Brandenburger Jungschützen war das Mannschafts-Sackhüpfen. Nur mit entsprechendem Teamgeist waren hier unfreiwillige Bodenberührungen zu verhindern. | Mit Langstrecken-Eierlaufen, dem Werfen mit diversen Gegenständen auf ebenso vielfältige Ziele und Bogenschießen verging der Vormittag schnell. Damit sich auch die Erwachsenen nicht langweilen, wurde von der Eberswalder Gilde ein "Betreuerpokal" mit dem KK-Gewehr ausgeschossen.Der Energiehaushalt konnte dann zum Mittag mit Eisbein oder Nudeln mit Gulasch wieder aufgefüllt werde.Nach einem kurzen Rechenschaftsbericht der Landesjugendleitung wurden zum Abschluss des Jugendtages die Sieger dieses Tages geehrt, wobei es sich die gastgebende Eberswalder Schützengilde nicht nehmen lies, für die Mannschaften und das Königshaus noch zusätzliche Sachpreise zur Verfügung zu stellen. Dazu gehörten Reisetaschen, Fußbälle und ein Metall-Aktenkoffer für den Landesjugendkönig. | | Die Siegermannschaften des Super-Ultra-Spezial-Parcours für Brandenburger Jungschützen (SGi Eberswalde, SV Senftenberg, SGi Nennhausen) und der Vorsitzende der Eberswalder Schützengilde, Manfred Schüler |
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